und den größten Teil der Tage verbringen wir alle so...
Doch meist so ab 17 Uhr werden wir alle wieder aktiv...dann gehts in den Ort Wangerooge oder an den Strand am West-Ende von Wangerooge. Am Anleger sind wir dann ins knöcheltiefe Wasser um auch unsere wasserscheue Hündin mal zu aktivieren und vor allem sie mal abzukühlen - aber so richtig ist das nicht ihr Element.
Heute Mittag konnten wir dann vom "N-Ports" - Steg mit seinem doch unkomfortablen landstromlosen "Päckenliegen" ablegen und in eine Box vom Wangerooger Segelverein verholen. Das war auch nötig, da wir so unseren 200 Liter Wassertank wieder auffüllen und auch die Batterien wieder volldrücken können. Wir hatten nach 2 Tagen mit vollem Kühlschrank-Betrieb zwar erst 25 % unserer Reserven aufgebraucht, aber wenn es dann am Donnerstag vielleicht weitergeht, sind zumindest alle Reserven wieder voll!
Hier ist ein kurzer Rundumblick vom Strand am Westende Wangerooges - letztes Jahr konnte man hier Abends nicht schön sitzen, da das ganze Jahr gespült und gebaggert wurde. Dieses Jahr ist alles wieder gut. Am Ende des Videos kann man die beiden Leuchttürme (alter und neuer) sehen, wie sie langsam vom Seenebel, der heute morgen aufzog und sich bis 14 Uhr hielt, umarmt werden:
Abends genießen wir dann die langsam abkühlende Luft im Cockpit von oben geschützt mit einem leichten Sonnensegel
Infos über Liegegebühren am Steg von N-Ports : 9,50€ für ein 10m-Schiff pro Nacht ohne Strom/Wasser.
Diese Info habe ich auch bei http://www.skipperguide.de/ eingetragen - ein freies Hafenführer-Projekt
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