Eine Menge Arbeit...

lag vor uns und liegt noch immer....
Am Freitag fuhr ich nach Bremen zu einem großen SpezialVersand für Bootszubehör - KLASSE! Die hatten aber nicht geöffnet, da sich offenbar die gesamte Belegschaft auf der Kieler Woche befand...Ich ärgerte mich, hatte ich mir doch eine Riesenliste mit Artikelnummern und so weiter fertig gemacht - nach kurzem Überlegen entschloss ich mich, in Richtung Hemelingen zu fahren und meine Dinge dann bei einem anderen Ausstatter aus Hamburg mit 3 großen Buchstaben, der seit kurzem auch in Bremen eine Filiale hat, zu besorgen. Den Weg dahin nutzte ich, um mal wieder bei der Versicherung nachzufragen, ob mein Schadensfall nun schon weiter bearbeitet wurde....Ich hatte bereits vor einer Woche den Kostenvoranschlag einer Werft eingereicht und dann am Donnerstag eine Nachricht bekommen, dass Pantaenius die Höhe des Schadens ohne Gutachter anerkennen würde, die Haftung für den Schaden jedoch noch nicht übernehmen würde, da noch ein Unterlagen oder Aussagen des Verursachers fehlen würde. Die Dame am Telefon sagte mir, es sei nur eine Mitarbeiterin noch im Hause und die sei nicht an ihrem Platz  - sie würde mich zurückrufen.
Bei dem Ausstatter kaufte ich dann die Materialien für die Reparatur und noch ein paar weitere Dinge. Viele Artikel jedoch, die ich ursprünglich bei der Konkurrenz kaufen wollte gab es nicht und somit fiel mein Einkauf kleiner aus, als geplant  - eigentlich gar nicht schlecht.
Dann rief die Versicherung zurück - ich spare euch das Gespräch und den Inhalt - ich denke, die anderen Kunden und Mitarbeiter beim Ausstatter werden sich an mich errinnern, weil ich beinahe einen Tobsuchtsanfall im Laden mit dem Handy am Ohr bekommen hätte......
Ich bezahlte, und fuhr nach Hause - Frust machte sich in mir breit....Dann nach einer dreiviertel Stunde ein erneuter Anruf - die Sachbearbeiterin hatte offentsichtlich beim Unfallverursacher Dampf gemacht und startete ihr Gespräch mit den Worten:"Ich wollte ihnen eigentlich nur noch ein schönes Wochenende wünschen - Herr Thieme - wir übernehmen den Schaden!" Vielen Dank, Frau Kantereit!!!
Zu Hause angekommen - wurde ich mit den Worten " Unser Keller ist bei dem Regen vollgelaufen" begrüßt...Super!

Ich entschloss mich dann, erst am Samstag zur NamuPaiAi zu fahren. Mit einem vollen Auto ging es dann früh los. Ich wollte mich sofort ans Werk machen, es fing jedoch wieder an zu regnen und somit fielen die Arbeiten am Rumpf und an der Reling aus. Stattdessen montierte ich den neuen Pinnenausleger.


Dann wurde der Regen schlimmer und ich wandte mich dem Multifunktionsdrucker zu, der ins Schiffsnetzwerk eingebaut werden sollte, so dass man von allen Geräten drahtlos darauf zugreifen kann.

Eine halbe Stunde Regenpause nutzte ich um am Vorschiff im Deck eine Augplatte zu montieren, um die neuen Sorgleinen - die vom Bug bis zum Heckkorb reichen sollen - zu befestigen.

Die alten weißen Gurte sind jetzt überflüssig...
Kathleen hatte unterdessen ein richtig leckeres Gulasch mit allem "drum und dran" an Bord gekocht...

welches wir uns schmecken ließen.

Am Abend bekamen wir dann Besuch und wir verholten uns auf die SY Moana in den "salon rouge", wo wir mit Kir Royal, Sekt mit Erdbeermus und einer Plate de frommage empfangen wurden.

Heute ging es dann nach einem kurzen Frühstück und bereits zu erahnender Sonne los. Zuerst mussten die Relingsstützen ab -

  

 Hier kann man gut  die Aufnahmen der Relingsstützen mit den Stahlblechen sehen, die die Kraft in das Deck / den Rumpf einleiten -


Erst dann konnte ich die weitere Vorgehensweise für mich klären. Ich wollte die Aufnahmen an der Fußreling ausschleifen und spachteln, um sie anschließend mit Gewebe und Epoxy neu zu stabilisieren. An einigen Stellen wurde gut deutlich, welche Kraft das Material durch die Kollision hatte aufnehmen müssen.
 

So sah ganze Geschichte dann ausgeschliffen aus...Zuerst wurde dann gespachtelt. Ich hatte mir mehrere kleine "Reparaturpacks" der Firma West System gekauft, weil dort eine gute Zusammenstellung aller benötigten Materialen enthalten ist. Neben dem Harz und dem Härter selbst findet man Holzspatel, Anrührtöpfe, Dosierspritzen, Füllmaterial zum Andicken und sogar Einweghandschuhe.



 Nach dem Spachteln folgten dann die Lagen Gewebe...So langsam nahm die ganze Nummer wieder Formen an...
  





Acht Stunden Laminierarbeit liegt hinter mir - ich bin ehrlich gesagt fertig....
Jetzt härtet das Epoxy gut durch und mit ein bischen Glück können die Stellen dann am nächsten Wochenende geschliffen und gestrichen werden.



Ich könnte k........

wenn man überlegt, was für Leute zur See fahren....
Also - mittlerweile bin ich ja wieder gefasst - aber am Samstag hatte ich den "Kaffee auf"...
Nachdem am Freitag abend unser Besuch in Hooksiel ankam und wir unseren Wochenendablauf durchgesprochen hatten, hatten wir uns auf die "11Uhr Schleuse" und Bremerhaven als Ziel verständigt.

Nachdem wir in der relativ vollen Schleuse festgemacht hatten, beschlossen wir nochmals 2-3 Meter weiter nach vorne zu verholen (ZUM GLÜCK!!!) - Gesagt - Getan! Während ich neben dem Poller kniete, an dem ich eine "Spring" belegte, rief Kaddy zu mir "Komm mal fix weg da - ich glaub, der knallt uns voll hinten rein!" "Der wird ja wohl gleich ZURÜCK geben....ich hasse es, wenn die Leute mit vollem Speed in die Schleuse fahren", war meine Antwort. Ein Blick nach hinten , ließ mich jedoch blitzschnell hochschrecken. Vor meinem Gesicht tauchte der Anker einer Segelyacht auf, die nahezu ungebremst auf das Heck der NamuPaiAi zuhielt. Noch bevor ich irgendetwas sagen konnte, knallte es und der Bug der Yacht raste in unseren Aussenborder, der am Heckkorb meiner NamuPaiAi hing. Der Skipper der "gegnerischen Yacht" sagte, "ich konnte nichts tun - der Rückwärtsgang ging nicht rein! Offenbar ein Getriebedefekt, oder so...." ICH schaffte es, meine Wut auf ein "HIER MACHT SO EIN AR.....LOCH MEIN BOOT KAPUTT" zu beschränken. Mir war klar, wenn so etwas passiert - hat man keine Chance.
Allerdings checkt man so etwas doch vorher - bremst etwas vor der Schleuse etwas ab...und fährt nicht mit vollen 5Knoten in die Schleuse um dann innerhalb von 10 Metern aufzustoppen....Aber was ist schon normal - vor allem in der Schleuse Hooksiel?!
Ich ging rüber zur SY Rantje (mir vom Sehen bekannt), die uns den Heckkorb demoliert hatte. Der Frau die vorne planlos an einer Festmacherleine rumnestelte sagte ich noch böse:"Wahrscheinlich sagt der Typ mir gleich - es ist das Boot von meinem Daddy...dann bekomm ich hier nen Wutanfall"
Das Erste was ich vom "Skipper" hörte, nachdem ich nach den Versicherungsdaten fragte war:"ich ruf mal meinen Vater an - ich weiß nicht wo die sind...." ICH KOTZTE...Das hatte ich schon mal vor 7 Jahren von so nem Typen gehört, der mit Daddys Yacht völlig planlos mir ins Heck gerauscht ist...
Ich gab ihm ein wenig Zeit - nach 5 Minuten meldete er sich bei mir... Jetzt dachte ich, es haut mich um....Er begann mit den Worten"So...der Rückwärtsgang geht wieder!" Mir war klar, dass der Typ kein defektes Getriebe, oder einen gerissenen Seilzug hatte, sondern schlichtweg die Situation nicht im Griff hatte....Ich schaute ihn an...Er wirkte aufgelöst - er hatte ein (so vermute ich) ein "Scopoderm-Pflaster unterhalb des Ohres auf der Haut!!! (Solch ein Pflaster soll vor der Seekrankheit bewahren, hat jedoch schwerwiegende Auswirkungen auf optische Wahrnehmung und die Bewertung von Situationen. Ein Führen von Fahrzeugen ist unter Scopoderm nicht verantwortlich - aus diesem Grund ist es in einigen Ländern verboten!)
Eine Frau kam in die Situation und übernahm ab dem Zeitpunkt die Gesprächsführung für den Skipper... Ein weiser Entschluss, nachdem er in der Havarie-Situation schon durch absolut lebensgefährliche Anweisungen wie "Haltet vorne AB!!!" seiner Unfähigkeit weiteren Ausdruck verlieh.
Eine halbe Stunde saßen wir an Bord der SY Rantje und nahmen ein Unfallprotokoll auf.
Nachdem wir uns verabschiedet hatten, fragte die Frau den Skipper:"Was machen wir denn jetzt? Ich denke, so richtig funktioniert das wohl nicht!" (Ihr kam die Spontanheilung des Rückfährtsganges wohl auch ein wenig komisch vor!) "Wir fahren jetzt nach Langeoog!" war die Aussage des SKippers, der offenbar nicht nochmal nach dem Grund der "Fehlfunktion" schauen wollte - offenbar war er sich sicher, dass es keinen "materiellen Grund" für die Fehlfunktion gab...Vielleicht lag der Grund bei ihm? Ich bin mir dessen sicher, er sagte noch:"Ich denke, da hat einer was verstellt!" LÄCHERLICH! Was sollte man da verstellen?

Ich hoffe nur, dass der Schaden bis zu unserem Sommerurlaub behoben werden kann.
Hier ist ein  herausgerissener Fuß des Heckkorbes:
Hier ist ein Fuß der Reling, der aus der Fußrelingskante herausgebrochen wurde:


Hier sieht man, dass der Aussenborder bei der Kollision einen Teil seiner "Stabilisierungs-Finne" verloren hat. Ausserdem ist die Steuerpinne und der Griff des AB´s jetzt hin.

Ich hoffe, dass der Herr "Sohn" von seinem Sponsor mal ins "Achtung" gestellt wurde...
Sie sind dann wirklich in Richtung Langeoog gefahren.
Lichblick des Tages war, dass unser neues Großsegel wie eine "EINS" stand und das Segeln wieder echt Spaß macht. Endlich hängt keine altes Handtuch mehr am Mast.,.


Wir sind dann bis Höhe Minsener Oog gesegelt und drehten dann um - so richtig wohl fühlten wir uns nicht, als wir dann nach einiger Zeit wirkich realisierten, dass unser Heckkorb ja nur noch am sprichwörtlichen "seidenen Faden" hing.
Wir haben uns dann ein schönes Wochenende in Hooksiel gemacht - Es waren "Heringstage" über Pfingsten, so dass jede Menge Halligalli anstand.
Am Samstag grillten wir und gaben Am Sonntag dem "letzten Bordabend" unserer Gäste noch einen kulinarischen Höhepunkt mit in Bacon eingwickelten Schweinemedallions an "GemüseEbly" mit Bratkartoffeln und in Schalotten angelassenen Pilzen. I-Tüppelchen sollte dann ein Schokofondue mit frischer Mango, Äpfeln, Banane und handverlesenen Weintrauben werden.
 So verbrachten wir trotz der Unfähigkeit anderer Leute und unserem darausresultierendem Ungemach noch ein schönes Wochenende zusammen - Danke Ivon ;-) und Falk!!!

Man beachte Falk´s "NamuPaiAi" - Crewhoody! Eine Superüberraschung: die Beiden hatten sich Crew-Shirts geordert....

Zwischen den Regenschauern...

haben wir heute wieder Restarbeiten erledigt.....Nicht ganz...Unser neues Großsegel haben wir auch angeschlagen, nachdem es mit unseren Mastrutschern ausgestattet wurde. Zwischen den Windböen habe ich dann das Teil mal hochgezogen. Lustig ist, dass es auf den Fotos und Videoaufnahmen weiß erscheint und die Nähte ziemlich rottig aussehen - es in Wirklichkeit jedoch leicht geblich ist und gar nicht rottig, das liegt wohl daran, dass es sich um ein Pentex/Mylar Laminattuch und nicht um ein weißes DacronTuch handelt:

Dann musste ich dem kaputten Abgasschlauch zu Leibe rücken - es war wieder KLASSE!!! Da ich leider weder zur Kategorie "Schlangenmensch" gehöre - noch anderweitig artistisch veranlagt bin, ist es jedesmal eine Freude in der Backskiste abzutauchen, um am hinteren Teil der Maschine "herumzufrickeln". Also bin ich mit Stirnlampe abgetaucht.

Habe dann den Übeltäter nach langem Kampf vom Abgasknie abmontiert.

Danach wurde der neue Schlauchabschnitt abgelängt. Da er mit einem relativ dicken Edelstahldraht durchzogen ist, half nur grobes Gerät:

Letztendlich konnte ich den neuen Schlauch noch nicht ganz wieder montieren, da mir die Schlauchschellen bei der Demontage schlichtweg "auseinander-gebröselt" sind. Auch an Edelstahlteilen gehen so lockere 20 Jahre nicht spurlos vorbei - umso wichtiger ist es, diese Teile auch mal auszutauschen.
Somit sitzt der Schlauch nun an seiner Position und wird morgen noch mit Schellen fixiert.
Kathleen hatte in der Zwischenzeit schon unseren "Gästebereich" im Vorschiff für das bevorstehende Wochenende vorbereitet und die Betten neu bezogen:

Zum Abschluß versuchte ich mich noch an der Verkleidung unserer festen Sprayhood von innen - naja...so ganz zufrieden bin ich noch nicht, aber es ist ja auch noch nicht fertig!



Gespannt blicken wir aufs Wochenende und gucken mal, wohin uns der Wind so bringt.

Endlich...

hatten wir genug Zeit, um mal die Arbeiten zu erledigen, die im Winter nicht mehr schaffbar waren und somit erst einmal liegen geblieben waren.
Aber auch eine neue Errungenschaft wurde direkt noch am Mittwoch installiert. Ich hatte ein neues 75 Watt Solar-Modul ergattert und einen Solarregler dazu. Nachdem ich erst ein wenig gegrübelt hatte, wo das Ding denn hin soll, war klar - an die Strebe, die den Windgenerator mit dem Geräteträger verbindet. Hier kann sie nämlich seitlich drehbar montiert werden. Die Bohrungen und die Verkabelung war schnell gemacht und so lieferte das Ding in der Abendsonne noch satte 2 Ampere Ladestrom.
Am nöchsten Morgen um 9 brachte sich das Modul mit satten 3,6 Ampere in das Gesamtsystem ein - das ist genung um den "Stromfresser Kühlschrank inkl. Eisbox" bei Laune zu halten. HA! Rechnung aufgegangen - Ich traue mich nur nicht den Spottpreis zu nennen, den ich für das Modul bezahlt haben... Bei Bedarf, vielleicht kurze Anfrage an mich...
Dann widmete ich mich dem Aussenborder, der zwar generell läuft, aber irgendwie nur ein Rinnsal als Kühlstrahl von sich gibt.
Nachdem ich den Schaft mit Antriebswelle, Getriebe und Propeller entfernt hatte, konnte ich erkennen, dass die Chinesen mit dem Parsun einen exakten Yamaha-Nachbau abgeliefert haben.. Zuerst kontrollierte ich den Impeller der Wasserpumpe, welcher jedoch OK war. Dann beim "Stochern" mit einem Draht in dem Rohr, welches Motorblock mit der Pumpe über die Länge des Schafts verbindet, fiel mir eine klebrige und salzartige Masse auf...Eine halbe Stunde "puhlte" ich rum, bis die Anzahl der Brocken sank...Zusammenbau, Start - KEIN ERFOLG....Kleckerstrahl..innerhalb weniger Sekunden verdampfendes Kühlwasser..Mehrfaches abruptes Gasgeben....BLOPP....verwundertes Gesicht...Ergebnis: Ein satter, lauwarmer Kühlstrahl....Second mission completed...
Darauf eine kurze Fahrt mit Schlauchi und dem Aussenborder - dabei ein kleines "SuperBock"


Am nächsten Tag packten wir dann die "Bordnähmaschine" aus und machten uns an mehrer kleine Vorhänge, die die Dinge in den vorderen Schwalbennestern davor bewahren sollen bei Lage ins Schiff zu fliegen...Aussmessen....

Anpassen...Nähen..

Montage mit Druckknöpfen...Erst eins...

dann zwei....

So ging es den ganzen Tag, bis keine Öffnungen mehr da waren.... ;-)
Zufriedene Gesichter...
Als Krönung wollte ich noch mal die Stickfunktion unserer Pfaff testen....

Naja...hab´s halt lange nicht mehr gemacht - ist ein wenig schief geworden.
Um dann dem gelungenen Tag noch einen passenden Abschluss zu verpassen machten wir uns am späten Nachmittag auf, um im Restaurant "Die Brücke" Fisch zu essen....SEHR ZU EMPFEHLEN..Wir saßen auf rustikalen Teakmöbeln in maritimer Atmosphäre mit Blick auf die Schleuse. Dazu klasse Fischpfannen...
Wie es meist ist - will man mehr...wir dachten da geht noch was....Also rissen wir nach dem Fussweg von der Schleuse zur SY NamuPaiAi den Dieselmotor an und fuhren mit dem Boot in den alten Hafen. Unser Ziel sollte der ortansässige Spanier sein. Der Plan war, auf der Terasse dort noch einen Cocktail zu nehmen. Der Plan wurde auch umgesetzt - jedoch verschwanden wir nach ca. 20 Minuten und einem Cocktail auf "ex" schnel wieder....es war ein mieser kalter Wind, der uns die Terasse vermieste (wir waren auch die einzigen, die es draussen probiert hatten).
Auf der Rückfahrt fiel mir auf, dass aus einer Backkiste ein "komisches" Geräusch kommt - ein Blick in diese verriet sofort - es war eine minimale Undichtigkeit im Abgasschlauch des Motors. Ein zischendes Geräusch war zu hören und es traten einige Tropfen Kühlwasser aus. Irgendetwas ist ja immer...
Der passende Schlauch wurde direkt bestellt und wird noch in dieser Woche montiert - damit wir nächstes Wochenende perfekt startklar sind. (Gruß an Yvonne und Falk!!!) Wir freuen uns!

Bis später!